Tag des Ehrenamts



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Das Sorgen-Tagebuch wird ausschließlich von ehrenamtlichen Helfern betreut, die jeden Tag mit viel Herz und Engagement im Einsatz sind. Heute, zum internationalen Tag des Ehrenamtes, wollen wir dies etwas genauer betrachten und diesen Beitrag den vielen freiwilligen Helfern widmen.


Auf der ganzen Welt helfen Menschen freiwillig und unentgeltlich. In allen Kulturen und Religionen  finden sich Ehrenämter und Freiwilligenarbeit. Das Engagement dieser Leute hilft das Leben vieler zu erleichtern oder zu verbessern. Vieles wäre ohne Freiwilligenarbeit gar nicht möglich.


Wird von  Freiwilligenarbeit oder Ehrenamt gesprochen, denken viele erst einmal an die Dritte Welt. Aber man muss nicht weit gehen, um auf Menschen, die im Ehrenamt viel leisten, zu treffen. Auch hier in Deutschland gibt es sie, die ohne großes Aufsehen zu erregen Freiwilligenarbeit leisten: in Kirchen, Sozialstationen und vor allem in Vereinen. Das Vereinswesen wäre ohne Ehrenämter gar nicht möglich.


Was steckt hinter dem Tag des Ehrenamtes?


Am 05.12. findet der internationale Tag des Ehrenamtes statt. Dieser Gedenk- und Aktionstag wurde 1985 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen und fand 1986 erstmals international statt. An diesem Tag soll allen Menschen gedankt werden, die ehrenamtlich arbeiten und mit ihrem freiwilligen Einsatz einen Beitrag leisten. Ihre Arbeit soll sichtbar gemacht und gewürdigt werden. Über 140 Millionen Menschen engagieren sich weltweit ehrenamtlich. Das sind knapp 17% der Weltbevölkerung, was doch schon eine beachtliche Zahl ist. 


Dieser Tag dient auch dazu, um die Notwendigkeit des persönlichen Engagements in das Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rufen und weitere Helfer für unzählige Projekte zu gewinnen. Die Möglichkeiten sind dabei weitläufig: von der Betreuung im Jugendhaus um die Ecke über die freiwillige Feuerwehr bis hin zum Sorgen-Tagebuch, Ehrenamtler werden in vielen Bereichen gebraucht.  


Was bewegt Menschen dazu ein Ehrenamt auszuführen? 


Die Tätigkeiten, die während der freiwilligen Arbeit ausgeübt werden und das Gefühl der Gemeinschaft, welches dadurch geweckt wird, bringen häufig Erfahrungen und Erlebnisse, die einmalig im Leben sind. Man kann in Bereiche eintauchen, die man sonst niemals kennengelernt hätte und erwirbt neue Fähigkeiten. Nicht zuletzt kommt neben allem Helfen auch der Spaß nicht zu kurz.

So kann jeder gleichzeitig etwas wirklich Nützliches tun, indem er/sie ein bedürftiges Projekt unterstützt und seine eigene Zeit sinnvoll nutzt. Auch wenn man mit einem ehrenamtlichen Engagement wohl nicht die ganze Welt retten kann, so ist doch jeder kleine Beitrag ein wichtiger Schritt auf dem Weg nach vorne. Und manchmal kann genau dieser eine kleine Schritt den Unterschied machen. 

Selbst aktiv werden?

Falls du dich jetzt auch ehrenamtlich engagieren magst oder schon lange auf der Suche nach einem flexiblen Ehrenamt bist, findest du hier alle Möglichkeiten wie du das Sorgen-Tagebuch unterstützen kannst. 

An dieser Stelle möchten wir auch noch einmal all unseren Ehrenamtlern für ihre Zeit, Mühe und Liebe, die sie dem Sorgen-Tagebuch zukommen lassen, danken. Ohne euch wäre das alles nicht möglich! Wir freuen uns auf alle noch so kleinen Erfolge und Meilensteine, die uns die nächsten Jahre erwarten. Dankeschön!







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Wichtiger Hinweis: Unser Tagebuch wird von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gepflegt und betreut. Wir bieten keine medizinische, juristische oder psychologische Beratung. Unsere Antworten basieren auf Lebenserfahrungen und der persönlichen Einschätzung unserer Autorinnen und Autoren. Sie sollen den Schreibern helfen, nicht alleine mit ihren Problemen dazustehen, ihnen Mut machen und neue Wege aufzeigen.

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