Hinter den Kulissen: Unser Patenteam
Wofür braucht das Sorgen-Tagebuch ein Patenteam? Und was passiert in diesem Team? Genau das möchten wir euch jetzt in unserem Beitrag verraten.
Nachdem wir vor einigen Wochen schon das PR- & Blogteam unseres Vereins vorgestellt haben, möchten wir diese Serie heute mit unserem Patenteam fortführen. Wo das Blog- & PR-Team zwecks der Aufgaben noch relativ selbsterklärend war, wird es beim Namen Patenteam bereits kniffliger: Wozu braucht es beim Sorgen-Tagebuch Paten? Wer ist für wen Pate/in? Dazu nun im Folgenden.
Was ist das Patenteam überhaupt?
Momentan besteht das Patenteam aus acht Mitgliedern, die alle dafür zuständig sind neuen Autorinnen und Autoren zur Seite zu stehen. Das bedeutet konkret, dass die sogenannten Paten die neuen Vereinsmitglieder in der ersten Zeit nach der Aufnahme in den Verein persönlich betreuen. Nach dem Bewerbungsverfahren werden die Mitglieder also nicht gleich ins kalte Wasser geworfen, sondern können sich langsam an ihre Aufgabe als Tagebuchautor/in herantasten. Außerdem sind sie dafür zuständig die Antworten der Tagebucheinträge freizuschalten und den Tagebuchautoren laufend Feedback zu geben.
Wie läuft das Patenprogramm konkret ab?
Ein neuer Autor bekommt nach dem mehrschrittigen Bewerbungs- und Einführungsverfahren eine/n Paten zugeteilt, der/die ersten paar Einträge (die sich das Patenkind selbst aussucht) mit liest, vor allem aber auch die Antworten liest und über die Freischaltung entscheidet. Das Patenkind bekommt Feedback, Tipps und hat einen Ansprechpartner für alle Fragen, die sich automatisch ergeben, wenn man das erste Mal die Übersicht des Sorgen-Tagebuch sieht.
Ein Teammitglied kommt zu Wort
Wer bist du?
“Ich bin Claudia und 51 Jahre alt.”
2. Wie bist du zum Sorgen-Tagebuch gekommen?
“Zum Sorgen-Tagebuch bin ich über das Internet gekommen, da ich auf der Suche nach einem Ehrenamt war, dass ich zeit- und ortsunabhängig machen kann.”
3. Welche Aufgaben übernimmst du konkret im Patenteam?
“Ich übernehme neue Autoren und begleite sie über ihre ersten paar Einträge, wenn es anschließend Fragen oder Unklarheiten gibt, auch gerne immer mal wieder zwischendurch.”
4. Was gefällt dir besonders an der Arbeit für das Sorgen-Tagebuch?
“...dass die Nutzer unheimlich dankbar sind. Jedes Feedback eines/r Nutzers/-in gibt neue Motivation, Lust und Spaß daran weiter zu machen. An der Patenschaft konkret finde ich toll, dass ich mit fast jeder Antwort eines Patenkindes auch automatisch eine andere Sicht auf die Probleme der Nutzer sehe, als meine eigene.”
Möchtest auch du dich ehrenamtlich für das Sorgen-Tagebuch engagieren?
Wir vom Sorgen-Tagebuch können immer jegliche helfende Hand gebrauchen: sei es als Autor zur Beantwortung der Einträge oder aber als Mitglied in einer der Expertenteams. Hast du Lust dich zeitlich und räumlich flexibel bei unserem Projekt mit zu engagieren? Alle Infos dazu findest du auf unserer Homepage: https://sorgen-tagebuch.org/mitgliedschaft.php.
Wir freuen uns auf deine Nachricht!
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