Weihnachtszauber



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Heute ist es endlich soweit: Heiligabend steht vor der Tür. Für manche ist es der schönste Tag des Jahres. Doch was steckt eigentlich hinter diesem wohligen Gefühl im Bauch, das wir an diesem Tag verspüren?


Die Familie, Partner und Freunde kommen am heutigen Abend zusammen. Manche reisen auch von weit her an, nur um diesen besonderen Tag mit den Liebsten zu feiern. Nicht für jeden hat Weihnachten dieselbe Bedeutung und dennoch weckt es dieses gemeinschaftliche Gefühl von Geborgenheit in unseren Herzen. Ganz gleich ob Kind oder erwachsen - die Weihnachtszeit zaubert jedem ein Lächeln ins Gesicht.


„Vorfreude ist die schönste Freude!“


Das Backen der Plätzchen, die Weihnachtslieder und der Duft von Kerzen sind alles Dinge, die wir mit der festlichen Zeit verbinden. Genau diese geweckten Erinnerungen stimmen uns dann jährlich auf die Feiertage ein. Wir wissen worauf wir uns freuen können: Geschenke, leckeres Essen und Beisammensein. Ein Spaziergang über den Weihnachtsmarkt und die edle Dekoration runden das Ganze ab. Letztendlich sind es 23 Tage bis Weihnachten, in denen wir uns darauf freuen können. Nicht umsonst wird die Weihnachtszeit die schönste Zeit des Jahres genannt!


Das Gehirn spielt auch eine Rolle


Um Freude zu verspüren muss das Gehirn „Belohnungsstoffe“ ausschütten, die uns dann vermitteln: Ich fühle mich gut. Durch Sinneseindrücke wie beispielsweise die Weihnachtsmusik oder der Duft von gebrannten Mandeln werden im Gehirn gewisse Assoziationen hervorgerufen, die dann wiederum dafür sorgen, dass diese opiatähnlichen Stoffe verteilt werden. Umso stärker die Assoziation ist, umso schneller und mehr findet diese Reaktion statt.


Wir wünschen euch alles Gute!


Das Sorgen-Tagebuch wünscht euch bezaubernde Feiertage und einen guten Rutsch! Wir hoffen natürlich, dass ihr einen schönen Start ins neue Jahr habt und freuen uns immer von euch zu lesen.








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