Warum Aufschreiben helfen kann ihr Problem zu lösen!

Sorgen von der Seele schreiben:


Wenn negative Gedanken uns quälen ist es harte Arbeit den Tag zu überstehen, denn immer wieder tauchen die Probleme zu den unmöglichsten Zeiten auf und es erfordert viel Aufmerksamkeit sich nichts anmerken zu lassen. Irgendwann ist es nicht mehr bloß harte Arbeit, sondern ein wahrer Kampf die reale Welt von der „Problemwelt“ zu trennen. Es kann so weit gehen, dass es uns regelrecht krank macht.
Es hilft oft nicht nur über die Probleme nachzudenken, im Gegenteil, sie ziehen ihre Runden im Kopf und wecken jedes Mal Gefühle in uns, die wir der Welt da draußen gar nicht zeigen wollen. Meist ziehen wir uns dann in die Einsamkeit zurück, damit ja niemand mitbekommt was mit uns los ist. Vielleicht haben wir keine Freunde oder wir trauen uns nicht ihnen zu zeigen was für schreckliche Dinge in uns vorgehen. Was würden die anderen sagen oder über einen denken? Muss ich mich schämen? Und sind sie dann noch meine Freunde?
So kann jeder Mensch in eine Situation kommen, in der er sich alleine und verlassen fühlt und keine Ahnung hat, wie er aus dieser Sache wieder herauskommen soll. Wenn man dann völlig alleine mit seinen Problemen dasteht, was macht man dann?

Die Antwort lautet: Schreib sie auf!

Schreiben hat etwas von Loslassen, man bannt seine Sorgen auf das Papier, es macht den Kopf freier und man bekommt einen Überblick. Wenn wir etwas loslassen, egal ob in Form von gesprochenen oder geschriebenen Worten, ergibt es sich oft, dass wir einen ganz anderen Blick auf die Sache bekommen. Wir können mit Abstand betrachtet einige Dinge besser akzeptieren und Lösungen für die Probleme finden. Etwa so, als würden wir einer anderen Person bei deren Problemen helfen (was immer einfacher ist, als sich den eigenen zu widmen, wie bestimmt schon jeder einmal erfahren hat). Nicht umsonst hat sich das gute alte Tagebuch über Jahrhunderte gehalten, es kann ein Rettungsanker sein. Probiere es doch einfach einmal aus und gewinne ganz neue Einsichten über dich.

Wir vom Sorgen-Tagebuch begleiten dich auf deinem Weg!



Wie funktioniert das Sorgen-Tagebuch?

Du erstellst dein Tagebuch...

...und schreibst dir alle deine Sorgen, Ängste und Probleme von der Seele. Dein Tagebuch steht dir Tag und Nacht online zur Verfügung. Du kannst ihm alles anvertrauen - deine Nachrichten bleiben gut geschützt in deinem Tagebuch gespeichert.


Dein Tagebuch antwortet...

Wenn du möchtest, verfasst dein Sorgen-Tagebuch eine Antwort auf deinen Eintrag. Dein Tagebuch kann dir zuhören, Mut machen und neue Wege aufzeigen. Dein Tagebuch versucht auf deine Zeilen einzugehen und dir mit deinen Sorgen zur Seite zu stehen.



Du bleibst dabei anonym!

Du musst dabei (fast) keine Informationen über dich angeben! Dein Tagebuch interessiert sich nicht dafür wie du heißt oder woher du kommst. Dein Tagebuch hört dir zu und versucht den Menschen hinter dem Problem zu sehen.




Wer oder was ist das Sorgen-Tagebuch?

Was wir tun...

Der Sorgen-Tagebuch e.V. betreibt eine Internetseite, auf der wir Nutzern die Möglichkeit geben, ihrem Online-Tagebuch ihre Sorgen, Ängste und Probleme mitzuteilen. Das Ganze geschieht völlig anonym und es besteht keine Gefahr, dass die Texte von Freunden oder der Familie gelesen werden könnten. Anders als beim herkömmlichen Tagebuch wird unser Sorgen-Tagebuch jedoch versuchen auf die Probleme einzugehen und die Einträge beantworten.

Wer wir sind...

Der Sorgen-Tagebuch e.V. wird dabei von freiwilligen Helfern betreut, die in viel Arbeit einzeln auf die Einträge der Nutzer eingehen. Gemeinsam versuchen wir die Probleme anzugehen und eine Hilfestellung anzugeben. Unsere Helfer beschäftigen sich mit jedem Problem und versuchen nach Möglichkeit zu helfen. Bei Bedarf stehen uns professionelle Berater zur Seite.

Wie wir helfen...

Die zentrale Idee des Sorgen-Tagebuchs ist es, dass es vielen Leuten hilft über Ihre Probleme zu sprechen - sie sich jedoch nicht trauen, dies vor Freunden oder Verwandten zu tun. Auch der Griff zum Telefon ist meist mit Überwindung verbunden. Was liegt da näher, als seine Sorgen dem guten alten Tagebuch anzuvertrauen? Wir versprechen 100% Anonymität und versuchen in Form des interaktiven Online-Tagebuchs ein offenes Ohr für die Probleme unserer Nutzer zu haben und dabei - anders als im herkömmlichen Tagebuch - den Nutzern zu zeigen, dass sich unser Tagebuch für ihre Probleme interessiert.

Wir benötigen deine Hilfe

Auch wenn sich unsere Helfer völlig unentgeltlich an dem Projekt beteiligen, benötigen wir dennoch Geldmittel für Schulungen, Fach-Beratungen, die Software-Entwicklung, Marketing und neue (feste) Arbeitspositionen. Dafür benötigen wir Unterstützung von Leuten, die das Potential dieses Projekts zu schätzen wissen!

Gerne würden wir dir in einem persönlichen Gespräch die Details des Projekts und deine Möglichkeiten uns zu unterstützen erläutern.

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Wichtiger Hinweis: Unser Tagebuch wird von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern gepflegt und betreut. Wir bieten keine medizinische, juristische oder psychologische Beratung. Unsere Antworten basieren auf Lebenserfahrungen und der persönlichen Einschätzung unserer Autorinnen und Autoren. Sie sollen den Schreibern helfen, nicht alleine mit ihren Problemen dazustehen, ihnen Mut machen und neue Wege aufzeigen.

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